Mal wieder mit etwas Verspätung melde ich mich heute noch einmal (und vermutlich zum vorletzten Mal) von meiner USA-Reise. Und auch die letzte Woche war in der Tat wieder eine echte Reise-Woche.
Nach dem March Meeting in Chicago habe ich die Gelegenheit genutzt und auf dem „Heimweg“ nach Maryland/Washington, DC nochmal einen Abstecher über Boston gemacht. Nicht nur einige spannende Gespräche und eine wirklich angenehme, enge Betreuung für ein recht kompliziertes Projekt, sondern auch ein bisschen Sightseeing war wieder dabei.
Genau genommen war ich wieder vor allem in Cambridge und nicht in Boston, aber dieses Detail stört wahrscheinlich auch kaum jemanden. Zumal die beiden großen und berühmten Unis (Harvard und das MIT) tatsächlich beide in Cambridge sind. Und dieses Mal habe ich neben meinem Besuch in Harvard auch noch einen Abstecher auf den MIT-Campus gemacht – man will ja wissen, wo man sich womöglich mal bewirbt 😉
Könnt ihr die beiden Bilder hier richtig zuordnen? Was ist Harvard, was ist MIT?
Die Auflösung findet ihr am Ende des Artikels – ich fand jedenfalls beides recht beeindruckend, obwohl ich sagen muss, dass mir Harvard von außen zumindest besser gefallen hat.
Während meines Spaziergangs vom Harvard- zum MIT-Campus habe ich ein paar komische Vögel kennengelernt:
Wie tiefenentspannt die Truthähne hier sogar auf der Straße rumlaufen hat mich doch ziemlich überrascht. Vor allem, dass sie auch nicht angehupt oder umgefahren wurden, fand ich bemerkenswert. Hoffentlich überleben ein paar davon auch das nächste Thanksgiving…
Im ersten Bild seht ihr übrigens einen Teil des Rathauses von Cambridge.
Nach einem Abschiedsessen am Hafen von Boston…
… ging es dann auch am Samstag für mich mit dem Zug vorbei an Brücken, Seen und New York City…
schon wieder „nach Hause“ nach Washington/Maryland.
Hier bin ich jetzt nochmal für etwa zwei Wochen, bevor es dann am Ende der ersten April-Woche für mich wieder zurück nach München geht. Irgendwie freue ich mich mittlerweile schon darauf, endlich wieder daheim zu sein. Auch, wenn diese Reise wirklich großartig und eine tolle Erfahrung war – zuhause ist’s halt doch am schönsten 🙂