Heute melde ich mich das (vorerst?) letzte Mal aus den USA. Nachdem ich die letzten zwei Wochen nochmal in Maryland und Washington, DC verbracht habe, geht es in etwa zwei Stunden für mich zurück über den Atlantik nach Hause.
Und als wollte Maryland einen guten Eindruck hinterlassen, bin ich heute morgen zu traumhaftem Wetter mit einem schönen Blick über den Campus in meinen letzten Tag hier gestartet. Man beachte das schöne Blumen-„M“, damit auch niemand vergisst, wo ich hier war! 😉
Nach insgesamt dann doch fast 6 Monaten (Mitte November bis Anfang April mit 3 Wochen Pause um Weihnachten) hat es sich hier so langsam tatsächlich fast wie zuhause angefühlt. Und besonders in Washington ist eigentlich noch genug übrig geblieben für den nächsten Besuch – wer weiß, wie sich das entwickelt 🙂
Ein letztes Wochenende in Washington
Das letzte Wochenende habe ich dann auch nochmal genutzt, um nochmal ein bisschen Sightseeing zu machen. Bei spürbarem Frühlingswetter habe ich die Kirschblüten rund um das Tidal Basin genossen und auf dem Weg noch das Jefferson Memorial angeschaut. Das Kapitol und das Washington Monument sind natürlich sowieso nicht zu übersehen:
Außerdem habe ich es noch in die „National Portrait Gallery“ geschafft, wo es vom jedem ehemaligen US-Präsidenten (mindestens) ein Portrait gibt. Außerdem habe ich das Denkmal für meinen „Lieblings-US-Präsidenten“ besucht, dessen Portrait ich euch hier auch zeige – erkennt ihr ihn?
Seine Zitate sind heute leider nach wie vor so aktuell wie zu seiner Zeit: